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Prinzenpaar und Hofstaat überrascht….

Die Rentnerband und das GOK- Präsidium hatten zum Prinzenempfang geladen. Kurzum wurden Probe- und Tagungsräume zur närrischen Narrhalla farbenfroh dekoriert. Gehorsamst dem, von Prinz Lothar der Ewige und seiner Lieblichkeit Prinzessin Inge I. verordneten Motto erschienen die geladenen Gäste kunterbunt zum närrischen Treiben. Zum Einmarsch ertönte das diesjährige Prinzenlied. Höfischer Sitte folgend, wurde die „gekrönte Narrenschar“ von Marcus Bolzhauser unter „größter Aufmerksamkeit“ aller herrlich kostümierten Damen und Herren sowie der anwesenden Ehrenrentner, Rentner und Präsidiumsmitgliedern begrüßt. Prompt folgte die „royale Würdigung“ dieser närrischen Zeremonie. Vorkoster Burckhard ließ „Fleisch im Mantel mit, vom Volke als Zehnten abgegebenen kleinen Brote“ kredenzen; hierzu wurde „Wasser von Brauereien und sonstiger Schabbau“ gereicht. Ein besonderes Geschenk sollte das „Dankeschön“ übermitteln und an diese „fünfte Jahreszeit“ ewiglich erinnern. Michelangelo gleich kreierte Rita Bolzhauser ein Gemälde, welches die Vereins Herkunft des Prinzenpaares und die Farbenfrohheit des Ochtendunger Karnevals darstellt als auch an die 11×11 Jahre der Schafsköpfe erinnert. Das Diptychon symbolisiert auch die Einzigartigkeit des Ochtendunger Karnevals. Prinz und Prinzessin erhielten jeweils eine Hälfte des Kunstwerkes; möge es sie stets an IHRE ZEIT erinnern. Zum närrischen Treiben gesellte sich der „Krätzjessänger MaBo“, welcher dem närrischem Volke manchen Schmunzler entlockte. Bei Trank und Schmaus  wurden stundenlange Verzellche zum Besten gegeben. Ein närrischer Empfang endete mit der Erkenntnis…“Et jet ka Dorf on och kaa Stadt, die su wat offzeweise hat“…MAJU on GUSTAV-GUSTAV-GUSTAV

(Text und Bilder – Uwe Vetter)

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